Die Stadt Mosbach hat Container bestellt, in denen die Schüler nach den Weihnachtsferien auf dem Schulgelände unterrichtet werden sollen. Foto: dpa

An einem Gymnasium in Moosbach im Neckar-Odenwald-Kreis herrschen weiter schwierige Bedinungen: Drei Wochen nach dem Großbrand werden rund zehn Klassen an anderen Schulen unterrichtet. Nach den Weihnachtsferien soll der Unterricht in Containern stattfinden, die die Stadt bestellt hat.  

An einem Gymnasium in Mosbach im Neckar-Odenwald-Kreis herrschen weiter schwierige Bedinungen: Drei Wochen nach dem Großbrand werden rund zehn Klassen an anderen Schulen unterrichtet. Nach den Weihnachtsferien soll der Unterricht in Containern stattfinden, die die Stadt bestellt hat.

Mosbach - Drei Wochen nach dem Großbrand an einem Gymnasium in Mosbach (Neckar-Odenwald-Kreis) herrscht für viele Schüler noch immer Ausnahmezustand. Rund zehn Klassen würden an anderen Schulen unterrichtet, sagte eine Stadtsprecherin am Montag. Zum Teil sei nur Nachmittagsunterricht möglich, da die Räume vormittags belegt seien.

Die Stadt habe Container bestellt, in denen die Schüler nach den Weihnachtsferien auf dem Schulgelände unterrichtet werden sollen. „Ich denke, dass wird für die Schüler schon von Vorteil sein, wenn der Unterricht wieder vor Ort stattfinden kann.“

Zwei Jugendliche sollen den Brand gelegt haben.