Ein Mann hält ein Plakat mit dem Regionalvorsitzenden der AfD Thüringen Björn Höcke und den Worten „Nie wieder“ während einer Mahnwache in Hanau. Foto: AFP/Odd Andersen

Nach den Anschlägen von Hanau verlangen immer mehr Politiker die Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Eine Beobachtung heißt aber noch lange nicht, dass die AfD verboten würde.

Berlin - In der Berliner Politik hat nach dem rassistischen Anschlag von Hanau eine Debatte über die Rolle der AfD begonnen. Ihr wird vorgeworfen, den geistigen Nährboden zu bereiten, auf dem Terrorakte gedeihen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob der Verfassungsschutz die AfD beobachten soll.