Lange Zeit war unklar, wo der Ringernachwuchs trainieren kann. Nun erhält der Kraftsportverein Musberg einen Betriebskostenzuschuss für seine Trainingsstätte. Foto: Archiv/Bergmann

Die Rolle der Stadt Leinfelden-Echterdingen im Zwist zwischen dem Kraftsportverein und dem TSV war umstritten. Mittlerweile ist sie sehr bemüht, alle Vereine gleich zu behandeln – was zwei Beispiele zeigen.

Musberg - Lange hat die Auseinandersetzung zwischen dem Kraftsportverein Musberg (KSV) und dem TSV Musberg nicht nur die Bewohner des beschaulichen Stadtteiles in Atmen gehalten. Auch wenn die Sache mittlerweile gerichtlich geklärt ist, sind die Nachwehen dieses Streites noch immer zu spüren: Die Stadt Leinfelden-Echterdingen ist vorsichtig geworden und sehr bemüht, alle Vereine gleich zu behandeln. Was sich dieser Tage gleich zweimal gezeigt hat.