Ein Feuerwehrmann versucht mit allen Mitteln, den Dackel zu retten. Foto: dpa

Eine dramatische Hunde-Rettungsaktion hat sich in Hannover ereignet. Ein Dackel war in einen zugefrorenen Wassergraben eingebrochen, die Feuerwehr versuchte mit allen Mitteln das Tier zu retten.

Hannover - Mit einer Mund-zu-Schnauze-Beatmung und Herzdruckmassage haben 20 Feuerwehrkräfte in Hannover um das Leben von Dackel Finchen gekämpft - vergeblich. Der fast zwei Jahre alte Rauhaardackel war am Dienstag an den berühmten Herrenhäuser Gärten in einen zugefrorenen Wassergraben eingebrochen.

Ein Feuerwehrmann im Überlebensanzug zog den Hund aus dem Wasser, ehe die herbeigeeilten Einsatzkräfte der Tierrettung der Feuerwehr Hannover mehr als 30 Minuten versuchten, den kleinen Dackel wiederzubeleben. „Trotz intensivster Bemühungen konnten wir dieses Leben leider nicht retten“, sagte Feuerwehrsprecher Andreas Hamann.