Der Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle wird auch auf diesjährigen Mitgliederversammlung über die Entwicklung des VfB Stuttgart sprechen. Foto: Baumann/Hansjürgen Britsch

Am Samstag stehen beim Fußball-Bundesligisten unter anderem die Präsidentschaftswahlen an. Unmittelbar davor taucht ein vermeintlich brisantes Thema auf, das im Grunde gar keines ist.

Das Thema birgt stets Brisanz. Eine mögliche Absenkung der Vereinsanteile an der VfB Stuttgart 1893 AG. Seit der Ausgliederung der Profisparte 2017 sind mindestens 75,1 Prozent festgelegt, die der VfB e. V. als Mutter der VfB-Tochtergesellschaften halten soll. Als unantastbar gilt diese Zahl unter Funktionären und Fans, um das Heft des Handelns in der Hand zu behalten und nicht Investoren zu überlassen.