Holger Badstuber vom VfB Stuttgart: Wird er endlich wieder zum Fels in der Brandung? Foto: Baumann

Nach dem 0:4 gegen Borussia Dortmund reist der VfB Stuttgart nun zur TSG 1899 Hoffenheim – und Trainer Markus Weinzierl wird seine Startaufstellung wohl ein bisschen anpassen.

Stuttgart - Drei Siege, drei Unentschieden, drei Niederlagen – so lautet vor dem Spiel an diesem Samstag (18.30 Uhr) die Auswärtsbilanz des VfB Stuttgart bei 1899 Hoffenheim. Nach zwei Niederlagen gegen Frankfurt und Leipzig hat die Kraichgau-Elf von Trainer Julian Nagelsmann in der Bundesliga zuletzt mit 3:1 in Nürnberg gewonnen. Unter der Woche gab es in der Königsklasse zuhause ein 3:3 gegen Olympique Lyon.

Der VfB ist kein Lieblingsgegner von Nagelsmann

„Wir haben zuletzt nicht immer die besten Erfahrungen mit dem VfB gemacht und benötigen einen guten Tag“, sagt 1899-Trainer Julian Nagelsmann, der in Stuttgart am vorletzten Spieltag der vergangenen Saison nach zwei Treffern von Mario Gomez mit 0:2 verlor. Nach dem ernüchternden 0:4 gegen Dortmund dürfte der VfB-Kollege Markus Weinzierl seine Formation gegen die Hoffenheimer nun leicht verändern.

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So wird bei den Stuttgartern mit einer Dreierkette gerechnet, in deren Zentrum Holger Badstuber spielen wird. Überdies dürfte der junge Nicolas Gonzalez eine Pause erhalten – und Chadrac Akolo darf ran. Rechts wird wohl Andreas Beck für Pablo Maffeo spielen.

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