Von StuggiTV auf die Miss-Germany-Bühne: Céline Willers aus Stuttgart in die amtierende Miss Baden-Württemberg und will nun den Miss-Germany-Titel.
Stuttgart - Stuttgart klimpert, stöckelt und macht eine tolle Figur: Was Schönheit angeht, sind wir ganz klar Trendstadt. Denn auch die Miss Baden-Württemberg kommt aus Stuggi, wie die Jungen unter uns sagen. Céline Willers heißt die 21-Jährige, die am 28. Februar im Europapark Rust um die von Harald Glööckler gestaltete Krone der Miss Germany im Abendkleid und im Badeanzug antritt. Neben ihrem Studium der Kommunikationswissenschaften an der Universität Hohenheim, an der wohl schönsten Uni Deutschlands, arbeitet sie als Moderatorin beim angesagten Online-Sender Stuggi-TV, unter anderem als Außenreporterin der beliebten „Stuggi-Show“. Célinie ist nicht nur blond, sie kann auch schlagfertig und charmant reden, was im Finale der Miss-Wahl den Ausschlag geben könnte.
Schönheit und Verstand sind selten verwandt? Von wegen! Wir drücken der Céline alle Daumen und noch viel mehr!
5115 junge Damen haben sich in 155 Vorentscheiden beworben – die Stuggi-Lady hat alle im Schwaben- und Badenland ausgebootet. Am Freitag ist Céline ins „Missen-Camp“ gereist, wo sie mit ihren Konkurrentinnen im Trainingslager in Ägypten für den Showdown geschult wird, unter anderem von Sportgymnastin Magdalena Brzeska für den roten Teppich. Schönheit hat viele Richter: Im Finale sitzen Promis wie Chirurg Werner Mang und Ex-Fußball-Manager Rainer Calmund in der Jury – ein Mann, der mit Skalpell der Schönheit auf die Sprünge hilft, und einer, der nicht aussieht, als würde er wie so manche Miss Algenshakes schlürfen. Unsere Céline hat zwar die Lage an der Uni gecheckt – sie könnte als Miss Germany zum Reisen und Repräsentieren ein Urlaubssemester einlegen –, aber glaubt, dass eine andere gewinnt: „Die letzten Jahre waren die Siegerinnen blond – bestimmt holt diesmal ein anderer Typ den Titel.“
Schön, schöner, Stuggi. Bei uns lautet ein Lebensmotto: Gib jedem Tag die Chance, die Schönste deines Lebens zu treffen!
Wenn schon die Männer (VfB) in dieser Stadt nicht so stark sind, wie sie aussehen, müssen es wieder die Frauen rausreißen.