Drei der acht Ministerpräsidenten-Porträts in der Regierungszentrale Villa Reitzenstein malten Künstler, die mit dem NS-Regime zusammenarbeiteten. Hinweise fehlen. Das schadet allen.
Es war ein harter Satz, den unsere Zeitung Ende Juli veröffentlichte: „Drei der bisher acht Ministerpräsidentenporträts in der ,Ahnengalerie‘ des Staatsministeriums wurden von ehemaligen Nationalsozialisten gemalt.“