Die Deponie Dachsklinge im Jahr 2017, noch vor der Errichtung der Photovoltaik-Anlagen. Foto: ERHARD HEHL/Landratsamt

Bald kommen 2,8 Megawatt Strom von der ehemaligen Mülldeponie Dachsklinge im Sindelfinger Norden.

Dass es auch theoretischen Wald gibt, das haben die Gemeinderäte in Sindelfingen bei der Sitzung am Dienstag erfahren. Es ging um den Bau einer Photovoltaik-Anlage in Sindelfingen, dem der Rat einhellig zustimmte.