Mit nur ein bisschen Sorgfalt und Vorbereitung kommt Farbe ins Meeting. Foto: Momay - stock.adobe.com

Meetings kosten Zeit, Nerven und Geld – und trotzdem hört niemand mehr Quatsch als der Tisch im Besprechungszimmer. Das muss nicht sein.

Stuttgart - Wenn man es positiv sehen möchte: Irgendwie muss schließlich die Arbeitszeit bewältigt werden. Glaubt man Statistiken, dann wählen immer mehr Berufstätige Meetings, um die Zeit totzuschlagen. Ungefähr 20 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung sollen mittlerweile für Besprechungen und Sitzungen aufgewendet werden. Doch auch das sagen Umfragen: Kaum einer freut sich auf Besprechungen und noch weniger Mitarbeiter verlassen Meetings mit dem Gefühl, sich und ihre Arbeit ein Stück vorangebracht zu haben.