Der Laserspezialist Trumpf in Ditzingen ist technologisch vorne. Foto: dpa/Marijan Murat

Die Auftragsbücher des deutschen Maschinenbaus, der von Corona hart betroffen war, füllen sich. Dass der Konkurrent China deutlich aufgeholt hat, ist ein Alarmzeichen, meint Inge Nowak.

Stuttgart - Wenn das keine guten Nachrichten sind. Die Auftragsbücher des deutschen Maschinenbaus, der von der Pandemie so hart getroffen war, füllen sich wieder. Besonders erfreulich ist dabei der Auftrag an Manz. Die Reutlinger beliefern den Autobauer BMW mit Anlagen, um Lithium-Ionen-Batteriezellen zu fertigen. Gut dabei ist, dass Autohersteller investieren. Positiv dabei ist aber auch, dass diese Kompetenz hierzulande vorhanden ist – wenn auch dank eines chinesischen Kooperationspartners.