Die Filter sollen „mehr als 80 Prozent des Stickstoffdioxids“ in der Luft binden. Das scheint aber bisher nicht auszureichen. Foto: Simon Granville

Die Grenzwerte in Sachen Stickstoffdioxid- und Feinstaubbelastung werden trotz verschiedener Maßnahmen weiter überschritten. Das sorgt für Unmut im Gemeinderat und bei der Verwaltung.

Ludwigsburg - Die Warn-App „Luftqualität“ des Bundesumweltamts (UBA) sieht rot für Ludwigsburg – und das regelmäßig: Am Freitag, 24. September, etwa registrierte die Messstation an der Schlossstraße eine NO2-Konzentration von 116 Mikrogramm je Kubikmeter Luft als höchsten Tageswerte – in der UBA-Grafik stehen roten Balken für Werte über 40 Mikrogramm.