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Die Behörde empfiehlt ozonempfindlichen Personen, ungewohnte körperliche Anstrengungen im Freien zu vermeiden.

Ludwigsburg - Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg hat in Ludwigsburg erhöhte Ozon-Werte über 180 Mikrogramm pro Kubikmeter gemessen. In einer Pressemitteilung empfiehlt die Behörde ozonempfindlichen Personen, ungewohnte körperliche Anstrengungen und besondere sportliche Ausdauerleistungen im Freien zu vermeiden. Laut Apothekenumschau bildet sich das Ozon-Gas in Bodennähe verstärkt, wenn es sonnig und heiß ist. Folgen der erhöhten Ozonbelastung können unter anderem Hustenreiz, Atembeschwerden und Kopfschmerzen sein.