Die Mitglieder der Bürgerinitiative fürchten, dass eine auf dem Schanzacker gebaute Lea für bis zu 6000 Menschen gedacht sein könnte. Foto: Sabine Armbruster

Mitglieder der Bürgerinitiative gegen eine Lea auf dem Schanzacker haben Kriminalitätsstatistiken ausgewertet. Ihre Folgerung: Das Konzept der Landesregierung, großen Einrichtungen den Vorzug zu geben, sei falsch.

Den Mitgliedern der Bürgerinitiative GGLTA, die sich gegen die Pläne der Landesregierung richtet, auf dem sogenannten Schanzacker eine Landeserstaufnahmeeinrichtung (Lea) für Flüchtlinge zu errichten, ist klar, dass sie sich mit ihrem jüngsten Vorstoß auf dünnes Eis begeben haben.