Schöne Menschen unter sich: Laut Claudia Huber gibt es Möglichkeiten, auch ohne perfekte Gesichter und Körper die eigene Attraktivität in den Augen anderer zu steigern. (Symbolbild) Foto: pawelsierakowski - stock.adobe.com

Die Masken in der Öffentlichkeit fallen, der Corona-Bauchspeck bleibt. Zeit, sich die Frage zu stellen, was Attraktivität eigentlich ausmacht. Warum wir sie nicht mit sexueller Anziehung gleichsetzen sollten, erklärt unsere Kolumnistin Claudia Huber.

Stuttgart - Attraktivität war in der Wissenschaft in den vergangenen Jahren ein krass diskutiertes Thema. Da man aufgrund lockererer Coronaregeln draußen wieder mehr Menschen begegnet, werden wir alle auch wieder öfter mit attraktiven und weniger attraktiven Mitmenschen konfrontiert und getriggert. So selbstverständlich wir sie in diese beiden Kategorien einordnen, so schwer ist die Frage zu beantworten: Was macht Attraktivität eigentlich aus?