Auch wenn es mittlerweile etwas geregnet hat: Die Felder sind viel zu trocken. Foto: Ingrid Sachsenmaier

Bauer Harald Kauffmann aus Fellbach (Rems-Murr-Kreis) kann sich an „kein so trockenes Frühjahr erinnern“ und prophezeit „eine Katastrophe“. Seine Kollegen sind weniger pessimistisch.

Die Geschäftigkeit der Landwirte am Dienstag auf den Feldern und in den Weinbergen im Remstal war auffallend. Sie hatte einen triftigen Grund und hat sich – im Rückblick betrachtet – gelohnt. Der Wetterbericht hatte für Mittwoch im Remstal Regen in Aussicht gestellt. Der ist tatsächlich gekommen, nach vielen trockenen, sehr windigen Wochen. Ein Segen für bereits gepflanzten Kulturen und neue Setzlinge gleichermaßen.