Ein Bündnis für gerechte Kunst- und Kulturarbeit will einen „systemischen Wandel“ der Kulturförderung. Wie reagiert die Politik?
Stuttgart - Im Juni 2020 gründen Akteurinnen und Akteure der Kulturszene in Baden-Württemberg ein Bündnis für gerechte, diverse und inklusive Verhältnisse im Kunst- und Kulturbetrieb – „ein Bündnis, das auf regionaler, bundesweiter und transnationaler Ebene aktiv werden möchte, um einen systemischen Wandel herbeizuführen“. Nun meldet sich das Neue Bündnis für eine gerechte Kulturarbeit mit einem Positionspapier zu Wort.