Auf Einladung des Goethe-Instituts war Susanne Jakob, die Kuratorin des Kunstvereins Neuhausen, in der Mongolei. Dabei hat sie spannende Kunstschaffende entdeckt, deren Arbeiten ab Mai im Projektraum zu sehen sind.
In einem ausgemusterten Autobus hat Susanne Jakob einige Tage im Kunstcamp in der mongolischen Steppe gelebt. Da lernte sie nicht nur die nomadischen Traditionen des Landes kennen. Der Künstler Ganbold Lundaa machte sie mit der Vielfalt der Kunstszene in dem asiatischen Land vertraut. Einen Monat lang war die Kunsthistorikerin auf Einladung des Goethe-Instituts in der Mongolei zu Gast. Von diesem internationalen Netzwerk profitiert nun auch der Kunstverein Neuhausen.