Ein guter Ort zum Feiern: Stadtpalais Stuttgart Foto: sp/Stadtpalais

Schon fix: 2024 feiern die Galerien 25 Jahre Galerienrundgang Art-Alarm. Zudem verraten wir, warum auch Teetrinken Kunst ist – und wo über Kunstvereine diskutiert wird.

Wie erleben wir Raum? Scheinbar Selbstverständliches wird unter dem Titel „Currently Available“ neu beleuchtet. Für den Projektraum Römerstraße (Römerstraße 2) entwickelten Stipendiatinnen und Stipendiaten der Akademie Schloss Solitude gemeinsam mit Studierenden der Kunstakademie Stuttgart künstlerische Befragungen. Am Donnerstag eröffnet, ist die Schau bis zum 30. März zu sehen – samstags von 12 bis 17 Uhr. An diesem Samstag gibt es von 14 bis 17 Uhr zudem „Gemeinsames Teetrinken“ als „partizipative Installation“.

25 Jahre Art-Alarm

Von diesem Samstag an zeigt sich das Stadtpalais als Fem-Palais ganz im Zeichen von Künstlerinnen aller Sparten. Verwandeln wird sich das Stadtpalais auch 2024 wiederholt – und wird am 21. und 22. September zur Bühne für die Initiative Stuttgarter Galerien zeitgenössischer Kunst. „Wir feiern 25 Jahre Galerienrundgang Art-Alarm“, freut sich Kay Kromeier, Vorsitzender der Initiative. Wer so lange nicht warten will: Anfang kommender Woche ist das Programm für den Frühjahrsrundgang am 22. und 23. April online.

Welche Zukunft haben Kunstvereine?

Welche Zukunft haben Kunstvereine? Im Kunstraum 34 (Filderstraße 34) in Stuttgart geht an diesem Samstag die Reihe „Kunstverein(e) der Zukunft“ weiter. Eingeladen sind der Kunstverein Neuhausen, der Kunstverein Böblingen, die Oberwelt, das Künstlerhaus Stuttgart, das im Künstlerhaus beheimatete Atelier anorak und der Kunstverein Nürtingen. Beginn ist um 19 Uhr. Derweil nicht verpassen: Die Schau „Widerständige Musen“ im Württembergischen Kunstverein Stuttgart (Kunstgebäude am Schlossplatz).