Das Schauwerk Sindelfingen zeigt Werke des überhaupt nicht altersmilden Malers Ben Willikens. Im Interview spricht er über private und zeitgeschichtliche Hintergründe seiner Kunst.
Trotz des Sommerwetters erscheint Ben Willikens ganz in Schwarz – ein unübersehbarer Gegenpol zu den weißen Monumentalräumen, für die sein Schaffen bekannt ist. Der Künstler verrät, wie er als junger Mann in die Psychiatrie kam, was er in Italien gelernt hat und wovon Maler nachts träumen.