Die Besitzer des Kängurus im Kreis Emmendingen wollen mit dem Einfangen warten, bis das Tier müde ist. (Symbolbild) Foto: dpa

Ein Känguru ist im Kreis Emmendingen aus einem privaten Anwesen ausgebüxt. Ein Anwohner, an dem das Tier vorbei hüpfte, alarmierte die Polizei.

Kenzingen - Ein Känguru ist aus einem privaten Anwesen in Kenzingen (Kreis Emmendingen) ausgebüxt. „Ein Bürger hat das Känguru an sich vorbeihüpfen sehen und sofort die Polizei verständigt“, sagte ein Polizeisprecher am Samstag.

Das Tier sei dann noch mal zweieinhalb Kilometer von seinem Zuhause entfernt gesichtet worden – in einem Waldgebiet. Die Besitzer seien der Meinung, dass sich das Tier erst wird einfangen lassen, wenn es müde werde.

Insofern seien Hinweise der Bevölkerung weiter wichtig. „Ich werde twittern, wenn es zurück ist“, sagte der Polizeisprecher.