Lager Malmsheim Foto: Archiv Heimatverein

Bürgermeister Wolfgang Faißt, Franz Pitzal (Pfarrer in Ruhestand) und der Heimatverein Rankbachtal wollen einen Blick zurückwerfen und einen Beitrag gegen die Vergessenheit leisten. Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

In dem großen Umsiedlerstrom gleich nach Kriegsende mussten die Familien Haus und Hof verlassen und wussten nicht, wann und wo sie eine neue Heimat finden würden. In dieser Zeit wurde Malmsheim das Tor zur Heimat für über hunderttausend Menschen. Auf dem im zweiten Weltkrieg ursprünglich als Luftwaffenstützpunkt genützten Gelände entstand ab 1946 ein Durchgangslager für Vertriebene und Flüchtlinge aus dem südost- und ostdeutschen Raum.

 

Bürgermeister Wolfgang Faißt, Franz Pitzal (Pfarrer in Ruhestand) und der Heimatverein Rankbachtal wollen einen Blick zurückwerfen und einen Beitrag gegen die Vergessenheit leisten.
Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

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