Das Freibad in Hildrizhausen hat offenbar dem ein oder anderen als Auffangstation gedient, weil das „eigene“ Bad zu hatte. Foto: /Stefanie Schlecht

Freibäder im Kreis ziehen ein erstes Fazit. Anfangs spielte das Wetter nicht mit und Personal fehlte. Doch der Sommer kam und die Gästezahlen stiegen. In zwei kleinen Bädern an heißen Tagen sogar besonders stark.

Mit dem Ende der Sommerferien schließen am Sonntag die ersten Freibäder im Kreis. Der Blick zurück zeigt: Die Saison war nicht nur wettertechnisch durchwachsen. Vielerorts fehlte Personal, Gärtringen und Holzgerlingen mussten die Öffnungszeiten ihrer Bäder dauerhaft einschränken, andere immer wieder kurzzeitig. Allerdings gab es auch neue Ansätze, beispielsweise in Böblingen und Herrenberg, die sich bewährt haben. Die Saison verlief überwiegend friedlich, auch größere Unfälle sind keine bekannt. Und es gibt zwei kleine Bäder, die allem Anschein nach von den Schließtagen der anderen profitiert haben.