Die DAK-Gesundheit hat für ihren Kinder- und Jugendreport Daten von Schülern in Baden-Württemberg ausgewertet. Etwa zwei Prozent leiden unter einer Depression, zwei Prozent unter einer Angststörung. Foto: dpa/Nicolas Armer

Mehr als jedes fünfte Kind in Baden-Württemberg zeigt einem neuen Report zufolge Auffälligkeiten. Doch welche psychischen Erkrankungen oder Störungen stecken konkret dahinter – und was sind die Gründe für den Anstieg? Ein Überblick.

Stuttgart - Konzentrationsprobleme, Panikattacken oder anhaltende Niedergeschlagenheit: Immer mehr Schülerinnen und Schüler im Land werden wegen psychischer Probleme ärztlich behandelt. Das zeigt der neue Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.