Der Eingang ins des Karl-Olga-Krankenhauses an der Hackstraße im Stuttgarter Osten Foto: Kraufmann/Susanne Kern

Der Strukturwandel in der Stuttgarter Kliniklandschaft geht weiter. Das Karl-Olga-Krankenhaus und das Bethesda-Krankenhaus werden stärker auf Schwerpunkte konzentriert. Einige Abteilungen werden geschlossen.

Stuttgart - Die Stuttgarter Kliniklandschaft ist seit Längerem in Bewegung. Das jüngste Beispiel dafür: das Karl-Olga-Krankenhaus (KOK) im Stuttgarter Osten und das Bethesda Krankenhaus in der Innenstadt. Beide gehören zum Sana-Konzern. In den Häusern sollen bis zum Frühjahr vorhandene Schwerpunkte gestärkt und schwächere Bereiche abgebaut werden.