Der Vorstandsvorsitzende Thomas Hitzlsperger (links) und der Präsident Claus Vogt haben beim VfB Stuttgart noch einiges zu diskutieren. Foto: Baumann/Hansjürgen Britsch

Die Datenaffäre gilt beim VfB Stuttgart offiziell als beendet. Dennoch liegen der e.V und die AG seit Monaten im Clinch – es geht um ein Vergleichsangebot der Versicherung.

Stuttgart - Das Letzte, was die Anhänger des VfB Stuttgart über die Datenaffäre zu hören bekommen haben, wurde ihnen auf der Mitgliederversammlung vor zwei Wochen serviert. Johannes Ostendorf von der Kanzlei Esecon sprach über seine Arbeit beim Fußball-Bundesligisten. Monatelang war der Projektleiter beschäftigt und verteilte zuletzt gute Noten in der generellen Zusammenarbeit. Ostendorf kritisierte jedoch den für ihn unnötig hohen Zeitaufwand.