Boccia ist die italienische Variante des Boule-Spiels. Foto: dpa/Bernd Weissbrod (Archiv)

Die Aquarien- und Terrarienfreunde haben ihren besten Spieler ermittelt.

Es war einiges los am Moldengraben. Dieser Tage sind dort rund 35 Vereinsmitglieder der Aquarien- und Terrarienfreunde Kornwestheim in ihrem Vereinsheim zusammengekommen, um den neu angelegten Boccia-Platz einzuweihen. Boccia, das sei kurz erklärt, ist die italienische Variante des Boule-Spiels, bei dem es darum geht, seine eigenen Kugeln möglichst nah an eine kleinere Zielkugel zu setzen. Gespielt wird auf einem ebenen, von Hölzern umrandeten Sandfeld – und ein solches gibt es jetzt bei den Aquarien- und Terrarienfreunden.

Mehrere K.o.-Runden

Bei bestem Sommerwetter machten 24 Teilnehmer die besten Bocciaspieler unter sich aus. In mehreren K.o.-Runden wurden zunächst die drei Finalteilnehmer ermittelt, die dann jeweils gegeneinander spielten und die Platzierungen untereinander ausmachten. Den Sieg errang am Ende Eberhard Kenserski, der Ehrenpräsident der Aquarien- und Terrarienfreunde ist.

Information und Benutzung Die Benutzung des Boccia-Platzes der Aquarien- und Terrarienfreunde ist – inklusive Boccia-Kugeln – sowohl für Vereinsmitglieder als auch für Nichtmitglieder gestattet. „Kommen Sie in unserem Vereinsheim vorbei und sprechen Sie uns an“, heißt es in einer Mitteilung.