Trotz schwierigem Thema, Vortrag von Robert Müller mit enormer Publikumsresonanz!
Am 8. Mai jährte sich zum 80. Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Dies nahm Robert Müller zum Anlass für einen Bildervortrag im Galeriesaal des Kleihues Baus über „Krieg und Zerstörung in Kornwestheim.“ Er zeigte zahlreiche, wie er ausführte, „teils noch nie zu sehen gewesene Fotografien aus der Vorkriegszeit, den Jahren des Zweiten Weltkriegs bis circa 1950.“ Die Teilnehmer berichteten rege über ihre persönlichen Familienerinnerungen aus dieser schweren Zeit. Ziel der Veranstaltung war es, so Müller, „nicht nur an das Leid und die Verluste der Kriegsjahre zu erinnern, sondern auch zum Nachdenken über Frieden, Versöhnung und den aktuellen Wert dieser historischen Erinnerungen aufzurufen, damit Demokratie erhalten und Krieg nie wieder passieren kann.“
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