Ein Geschäftsmann aus dem Remstal will neuer Präsident des VfB Stuttgart werden. Die Bewerberfrist läuft zwar noch, aber die heiße Zeit bis zur Mitgliederversammlung hat nun begonnen. Claus Vogt bekommt Konkurrenz.
Stuttgart - Die letzten Formalitäten sind erledigt. Zum Beispiel, die 50 vorzulegenden Unterschriften von Vereinsmitgliedern, die eine Präsidentschaftskandidatur befürworten. Für Volker Zeh hat das letztlich aber kein Problem dargestellt. Bis Freitag, 24 Uhr, ist ja auch noch Zeit, die entsprechenden Unterlagen zu komplettieren und an den Vereinsbeirat des VfB Stuttgart zu übergeben. Die anderen Voraussetzungen, die ein Bewerber erfüllen muss, sind im Falle des Geschäftsmannes ebenfalls gegeben.