Barrierefreiheit im öffentlichen Nahverkehr ist ein großes Thema für die Behindertenbeauftragten. Und nur eines von vielen. Foto: Lichtgut/Archiv

Ein Ehrenamtlicher kann nicht die Arbeit eines Hauptamtlichen schaffen. Es ist höchste Zeit für einen Vollzeit-Behindertenbeauftragten, findet unsere Redakteurin Verena Mayer

Ludwigsburg - Welcher Chef würde sich mit einer Halbtagskraft zufrieden geben, wenn er eine Vollzeitkraft einstellen darf? Auch wenn der Kandidat für die halbe Stelle genial wäre – so gut, dass er so viel schafft, wie ein 100-Prozent-Mitarbeiter, kann er gar nicht sein.