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Messungen des Landesamtes für Umwelt haben ergeben, dass die radioaktiven Strahlen auf der Königstraße deutlich unter dem zulässigen Grenzwert liegen.

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Der Aufenthalt auf der Königstraße ist trotz radioaktiver Strahlung unbedenklich. Das ist das Ergebnis von Messungen des Landesamts für Umwelt, das die Belastung untersucht hat. Laut Gutachten der Behörde beträgt der Strahlungswert weniger als 0,7 Millisievert und liegt damit deutlich unter dem zulässigen Grenzwert. Ein Privatmann hatte Strahlung von 0,3 bis 0,4 Mikrosievert gemessen. Quelle ist der Granitbelag der Königstraße. Selbst wenn sich diese höheren Messwerte bestätigt hätten und sich „jemand so lange wie irgendwie vorstellbar dort aufhält, würde er nicht mehr Strahlung erfahren als in hiesigen Breiten üblich“ – so zitiert die Stadt Jochen Klingler, einen Referatsleiter des Amts.