Volker Müller, Betreiber des Kuck-Guck, leidet wie viele andere Kneipiers in Esslingen unter den Corona-Regeln. Foto: Roberto Bulgrin

Die Sperrstunde um 22.30 Uhr und strenge Zugangsregeln lasten schwer auf der Laune und den Geldbeuteln der Esslinger Schankwirte.

Esslingen - Wie es den Bars und Kneipen gerade geht? Schlecht, sagen die Esslinger Wirte. Der abgesagte Weihnachtsmarkt, der zahlreiche Menschen in die Bars gelockt hätte, die Sperrstunde um 22.30 Uhr und strenge Zugangsregeln lasten schwer auf der Laune und den Geldbeuteln der Schankwirte. Hinzu kommt, dass seit dem 12. Januar klar ist, die Corona-Auflagen der Alarmstufe II bleiben bis mindestens 1. Februar gültig – unabhängig von Inzidenz und Hospitalisierungsrate. Trotz allem sind die Esslinger Wirte weiter optimistisch.