Wenn Patienten in lebensbedrohlichen Situationen auf die Intensivstation verlegt werden müssen, bedeutet das auch für ihr Umfeld eine erhebliche Belastung. Das Klinikum Esslingen hat sich Gedanken darüber gemacht, wie es den Angehörigen leichter gemacht werden kann.
Ein Aufenthalt auf der Intensivstation bedeutet für Patientinnen und Patienten physisch wie psychisch eine Ausnahmesituation. Doch nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für ihre Angehörigen können solche Zeiten extrem belastend sein. Die Intensivstation am Esslinger Klinikum verspricht medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Für Alexander Koch, den Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, und sein Team gehört dazu auch eine angehörigenfreundliche Atmosphäre. Sie haben viel getan, um auf ihrer Intensivstation die Rahmenbedingungen für Angehörige zu verbessern. Leitung und Personal stehen hinter dem Projekt, das sie mit vielen eigenen Impulsen begleitet haben.