Was für Sedia Kijera bleibt, ist die Erinnerung an seine Kollegen und Freunde im Kirchheimer Pflegeheim. Foto: privat/privat

Die Unterstützer des gambischen Altenpflegehelfers Sedia Kijera legen dennoch Widerspruch bei der Botschaft in Dakar ein. Aber inzwischen gibt es ganz neue Pläne.

Es ist die wohl allerletzte Möglichkeit, im Fall des gambischen Altenpflegehelfers Sedia Kijera bei den Behörden doch noch eine Wendung und damit eine Rückkehr nach Deutschland zu erreichen: Dessen Unterstützer, allen voran Götz Schwarzkopf von der Flüchtlingshilfeorganisation Seebrücke in Kirchheim, wollen noch in dieser Woche bei der Deutschen Botschaft im senegalesischen Dakar Einspruch gegen die Ablehnung eines Arbeitsvisums einlegen.