Colin Firth und seine Frau Livia bei der "Kingsman"-Premiere in Berlin. Foto: dpa

"Kingsman" heißt der neue Film von Colin Firth. Am Dienstagabend feierte er Deutschland-Premiere in Berlin. Neben dem Hauptdarsteller waren auch die verbliebenen Mitglieder von "Take That" in der Hauptstadt.

Berlin - Die Berlinale ist noch gar nicht gestartet und trotzdem kann sich die Hauptstadt über den Besuch internationaler Prominenz freuen: Colin Firth stellte am Dienstagabend seinen neuen Film "Kingsman: The Secret Service" vor. Regie bei dem Agentenfilm führte Matthew Vaughn, der Mann des deutschen Supermodels Claudia Schiffer.

 

Im Schlepptau hatte Firth nicht nur seine Frau Livia, sondern auch die zum Trio geschrumpfte Boyband "Take That", die den Titelsong zum Film geschrieben hat.

Auf dem roten Teppich bekannten die drei verbliebenen Kollegen, dass sie Jason Orange sehr vermissen. Es sei zu Beginn sehr ungewohnt gewesen - man frage sich immer, wo das Band-Mitglied sei, sagte Sänger Howard Donald. „Je mehr du machst, je mehr gewöhnst du dich daran. Aber Jason fehlt uns sehr.“ Die Tür stehe für ihn immer offen, wenn er zur Band zurückkehren wolle. Sie hofften darauf, dass er vielleicht schon zur Tour im Herbst wieder dabei sei. „Aber man weiß es nicht.“ Orange war im September 2014 ausgestiegen.