Die Bilder von den neuerlichen Zusammenstößen in Kiew. Foto: dpa

Bei neuen Zusammenstößen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden mindestens drei Polizisten verletzt. Protestierer zündeten zwei Lastwagen an. Zuvor waren Tausende zum Parlament gezogen. Sie fordern, die Macht von Präsident Janukowitsch per Verfassungsänderung zu beschneiden.

Bei neuen Zusammenstößen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurden mindestens drei Polizisten verletzt. Protestierer zündeten zwei Lastwagen an. Zuvor waren Tausende zum Parlament gezogen. Sie fordern, die Macht von Präsident Janukowitsch per Verfassungsänderung zu beschneiden.

Kiew - Nach wochenlanger angespannter Ruhe haben sich in Kiew erneut Regierungsgegner und Sicherheitskräfte schwere Straßenschlachten geliefert. Im Marienpark nahe dem Parlament warfen vermummte Demonstranten Steine auf Sicherheitskräfte und schossen Feuerwerkskörper ab. Die Polizei setzte Tränengas ein und feuerte mit Gummigeschossen. Das berichtete der Internetsender hromadske.tv am Dienstag.

Bei den Zusammenstößen wurden mindestens drei Polizisten verletzt. Protestierer zündeten zwei Lastwagen an. Zuvor waren Tausende zum Parlament gezogen. Sie fordern, die Macht von Präsident Viktor Janukowitsch per Verfassungsänderung zu beschneiden.