Leinfelden-Echterdingen möchte so gut es geht, auf Krisensituationen vorbereitet sein. Was hat die Stadt dafür schon unternommen, was steht noch an?
Immer öfters gibt es Hochwasser. Die Pandemie ist noch nicht lange vorbei. Mitten in Europa tobt ein Krieg. Leinfelden-Echterdingen möchte auch aufgrund der unsicheren weltpolitischen Lage so gut es geht auf Notlagen und Krisensituationen vorbereitet sein, zu denen auch ein Blackout, also ein mehrtägiger Stromausfall gehört. Bürgermeister Carl-Gustav Kalbfell hält es deshalb auch für wichtig, einen Ernstfall wie einen Flugzeugabsturz, ein großes Zugunglück, einen Bombenfund oder Gaslagen zu simulieren und so zu üben.