Einer, der von außen kommt: Friedrich Merz arbeitet an einem späten Comeback Foto: ZB

Der neue CDU-Parteichef wird nicht automatisch auch Kanzlerkandidat. Das macht das Rennen um die Merkel-Nachfolge noch spannender, kommentiert unser stellvertretender Chefredakteur Wolfgang Molitor.

Stuttgart - Jetzt reden sie also auch in der CDU von Aufbruch und Erneuerung. Hin- und hergerissen. Wie in der SPD. Und wie immer, wenn Wahlen mit Pauken und Trompeten versemmelt worden sind, wenn Spitzenpersonal verschlissen wurde, wenn sich alte Köpfe als neue präsentieren. Groko-Sprech.