Jungwähler haben klare Präferenzen. Foto: dpa/Bernd Weißbrod

Die Jungwähler haben ein Faible für die Liberalen und die Ökopartei. Bei den Geschlechtern sind die Unterschiede allerdings groß.

STUTTGART - Wenn Parteien auf ihre Wähler blicken, dann stellt sich gelegentlich die Frage, ob das Glas halb voll ist oder halb leer. Zum Beispiel beim Alter. Gut für die ehemaligen Volksparteien SPD und CDU: Sie punkten vor allem in der größten Wählergruppe, den über 60-Jährigen. Andererseits: Die Zukunft gehört der Jugend – und die wählt am liebsten gelb oder grün. Warum ist das so – und was ist sonst noch interessant?