Im Nest auf dem Storchenturm in Weil der Stadt landen immer wieder Gummibänder, Dichtungsringe und andere unverdauliche Dinge – oft unbedacht weggeworfen. Das kann schlimm enden.
Die vier jungen Störche im Weil der Städter Horst sind inzwischen so groß, dass Vorübergehende sie mit bloßem Auge sehen können. Ein, zwei Köpfchen lugen immer wieder über den Nest-Rand nach unten. Eigentlich ist es eine interessante Szene, wenn einer der Altstörche mit Futter zurückkommt, denn die Kleinen sind immer hungrig und schnappen gierig nach dem Mitgebrachten. Allerdings bringen die Storcheneltern nicht immer nur Würmer, Mäuse und Insekten mit, die auf dem Speiseplan der Vögel ganz oben stehen.