200 Anmeldungen, mehr ging nicht. Beim Jugendforum in der Leonberger Stadthalle arbeiten junge Menschen an Projekten für sich und die Stadt. Auch Vertreter aus der Kommunalpolitik schauen sich das an.
Es hat den Anschein, als gäbe es in der Leonberger Stadthalle ein großes Konzert: Junge Menschen stehen in Scharen – und geordnet in einer Schlange bis zur Römerstraße – auf dem Bürgerplatz und warten auf Einlass. Doch mit Musik hat die Veranstaltung am Dienstagvormittag nichts oder nur wenig zu tun. Beim Jugendforum geht es um Projekte, die sich die Jugendlichen für ihre Stadt wünschen und vorstellen können. Und an denen sie mitarbeiten wollen.