Die damalige JANO-D-Jugend im Jahr 2019 nach dem Gewinn des Young-Puma-Cups, der inoffizielle württembergischen Meisterschaft. Acht der 13 Jungs spielen nun um die deutsche A-Jugend-Meisterschaft. Hinten von links: Jonas Wichary (heute U-18-Regionalligateam der JANO), Niklas Priebe, Julien Sprößig, Linus Schmid, Julian Kusche (Füchse Berlin), Leo Knauber (aufgehört), Leo Wachtler (aufgehört), Sven Becker (aufgehört), Ben van der Mei, Max Heydecke, Max Böhm. Liegend von links: Till Elger, Nick Scherbaum. Foto: Markus Scherbaum

Die Handballtalente der JANO Filder, die nun deutscher A-Jugendmeister werden wollen, spielen zum größten Teil schon seit Jahren zusammen.

Eine Gruppe von 17-Jährigen und 18-Jährigen sorgt für Aufsehen. Ausgesprochen positiv für Aufsehen. Die jungen Leute lösen Stolz in ihrer Heimat aus, Anerkennung in der Szene und sorgen bundesweit für ein paar Fragezeichen. „Wer zum Teufel ist JANO Filder?“, fragt etwa die „Sport-Bild“ und muss den Text dazu mit einem Symbolfoto versehen. Das kann erklärt werden: Die JANO-Filder, die da mit ihrer A-Jugend ab Sonntag (16 Uhr) gegen den HC Erlangen um die deutsche Meisterschaft spielt, ist die Spielgemeinschaft – Jugend-Akademie – des TSV Neuhausen und der HSG Ostfildern. Was aber auch nicht alle wissen: In der JANO steckt viel Filder.