Krank zuhause statt als Punktegarantin auf der Matte: die Leinfeldener Leistungsträgerin Liane Heinz fiel wie ihre Schwester kurzfristig aus. Foto: Archiv Günter Bergmann

Die Judoka des TSV Leinfelden müssen ihre Teilnahme an der Württembergliga kurzfristig absagen. Der Trainer beklagt „wahnsinniges Pech“.

Noch unglücklicher hätte es für die Judo-Frauen des TSV Leinfelden kaum laufen können. Nach zweijähriger Coronapause war an diesem Sonntag endlich wieder ein regulärer Kampftag des württembergischen Verbands angesetzt, und noch dazu kein ganz unbedeutender – es ging um den Meistertitel in der Württembergliga sowie den Aufstieg in die zweite Bundesliga. Daraus ist für das ambitionierte Filderteam nun allerdings nichts geworden. Schon vor der ersten Aktion auf der Matte war alles vorbei. Denn der Trainer Udo Heinz musste den Start seiner Mannschaft in Balingen kurzfristig absagen.