Wegen der schwächeren Konjunktur und den Handelsstreits sparen Unternehmen und bauen Stellen ab. Gleichzeitig sind aber auch Fachkräfte gesucht – selbst in der Autoindustrie. Konzerne aus anderen Branchen sehen sich gar auf einem Wachstumskurs.
Stuttgart - Die negativen Nachrichten nehmen zu. Vor allem die Autozulieferer sparen. Ob Mahle, Conti, Mann + Hummel, Bosch, Eberspächer oder Marquardt – viele streichen Stellen, erste Werke werden geschlossen. Die Konjunkturabschwächung und Handelsstreitigkeiten sowie der technologische Wandel hinterlassen Spuren bei den Unternehmen. Trotz der Sparmaßnahmen werden weiter Beschäftigte gesucht – mit anderen Qualifikationen.