Wie würde der Neustart der menschlichen Gesellschaft aussehen? Laut Marsden versucht „The Stand“, das zu beantworten. Foto: CBS/Robert Falconer

Um eine menschheitsvernichtende Krankheit geht es in der Serie „The Stand“. James Marsden, der die Hauptrolle in der Stephen-King-Adaption spielt, reflektiert im Interview, was der Stoff uns über unseren Umgang mit der Corona-Pandemie lehren kann.

Los Angeles - Keine Frage, James Marsden gehört schon lange zu Hollywoods fleißigsten Schauspielern. Seine Karriere begann er nach einem abgebrochenem Journalismusstudium in Serien wie „Die Nanny“ oder „Party of Five“. Der ganz große Durchbruch gelang ihm schließlich als Cyclops in den „X Men“-Filmen. Seither war der Vater dreier Kinder unter anderem in Filmen wie „Wie ein einziger Tag“, „Superman Returns“, „Verwünscht“ oder „Hairspray“ zu sehen. Allein im zurückliegenden Jahr konnte man den 47-Jährigen nicht nur im Kinoerfolg „Sonic the Hedgehog“, sondern auch in den Serien „Dead to Me“ und „Mrs. America“ bewundern. 2021 beginnt er nun mit einer Hauptrolle in der Stephen-King-Adaption „The Stand“, die seit dem 3. Januar beim Streamingdienst Starzplay läuft.