James Corden scheint in Großbritannien bester Laune sein. Foto: imago/ZUMA Wire

Nach acht langen Jahren als Moderator der legendären "Late Late Show" in den USA kehrte James Corden Anfang Mai 2023 wieder in seine alte Heimat London zurück. Dort scheint er keine Gelegenheit auszulassen, seine neu gewonnene Freiheit in vollen Zügen zu genießen.

Wenige Wochen vor seiner Rückkehr nach Großbritannien beschrieb Moderator James Corden (44) in der TV-Show "Good Morning Britain" seine gemischten Gefühle, die ihn hinsichtlich eines Umzugs von Los Angeles nach London überkämen. Der Abschied sei eine sehr emotionale Angelegenheit für ihn, dennoch habe er das Vereinigte Königreich stets als seine wahre Heimat betrachtet. Und in dieser scheint er gut angekommen zu sein.

"Dieser Ort, diese kleine Insel, ist unglaublich."

"Ich liebe, wo wir leben, ich liebe es, in Los Angeles zu sein", führte er aus. "Ich liebe es, aber wir wussten immer, dass es ein Abenteuer und kein endgültiges Ziel sein würde. Dieser Ort, diese kleine Insel, ist unglaublich. Die Dinge, die sie geschaffen hat, die Dinge, die sie der Welt gegeben hat. Ich war immer sehr stolz darauf, sie mein Zuhause zu nennen."

Nun, nach absolviertem Umzug, scheint seine Euphorie, zurück in der alten Heimat zu sein, keine Grenzen zu kennen. Da er sich nach der intensiven Zeit als Moderator einer der beliebtesten amerikanischen Late-Night-Shows nun erst einmal eine Auszeit verordnet hat, hat er in London offenbar auch Gelegenheit, seine Freizeit ausgiebig zu genießen.

Stadionbesuch mit Sohn Max

Am heutigen 16. Mai in der "Sun" veröffentlichte Bilder zeigen ihn bei bester Laune mit seinem Schauspielfreund Dominic Cooper (44) vor einem Londoner Pub. Offenbar drehte er zwischendurch auch eine Runde durch das ganze Lokal, um mit den Gästen ein Schwätzchen zu halten und Selfies zu schießen.

Am Wochenende zuvor wurde der Heimkehrer schon mit seinem Sohn Max (12) bei einem Spiel seines Lieblingsfußballteams West Ham United im Londoner Brentford Community Stadium gesichtet, wie auf Bildern, die "Metro" veröffentlicht hat, zu sehen ist.