Patrick Breyer Foto: Oliver Franke/foto-oliverxfranke.de

Der Piraten-Politiker Patrick Breyer sitzt im EU-Parlament und kritisiert den Vorschlag, Kommunikation auf der Suche nach sexuellem Kindesmissbrauch zu scannen, als „Chatkontrolle“. Ein Gespräch über die Grenzen von Technik und den Streit um Überwachung im Netz.

Herr Breyer, Sie haben den EU-Vorschlag zur Bekämpfung von Kindesmissbrauch als „Überwachungsmonster“ bezeichnet. Gehen Sie davon aus, dass er den Anfang eines Überwachungsstaats bedeuten würde?