Nichts für Feiglinge: Beim Abfahrtsrennen in Kitzbühel müssen die Fahrer ihren ganzen Mut zusammennehmen. Foto: AFP/Georg Hochmuth

Der frühere norwegische Weltklasse-Skirennläufer Aksel Lund Svindal spricht über das legendäre Hahnenkammrennen in Kitzbühel, den Stil des Deutschen Thomas Dreßen – und Parallelen zu Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton im Straßenverkehr.

Kitzbühel - Aksel Lund Svindal, einer der besten Skifahrer der jüngeren Vergangenheit, ist diesmal nur Zaungast beim Abfahrtsklassiker am Samstag (11.30 Uhr/ARD und Eurosport) in Kitzbühel. Der 37-jährige Norweger hat seine Karriere im vergangenen Jahr beendet. 2016 hatte er sich bei einem Sturz auf der Streif schwer am Knie verletzt.