Die Zeichnung „Schreibende Hand“ stammt von Svetlana Riasanov. Foto: Stadt Herrenberg

Die Herrenberger interkulturelle Schreibwerkstatt nennt sich ab sofort „Schreibschwestern“. Am Samstag, 29. Mai, findet ihr erstes Treffen nach dem Lockdown im Klosterhof statt.

Herrenberg - Als Interkulturelle Schreibwerkstatt gestartet, nennen sie sich nun „Schreibschwestern“: Die Herrenberger Autorinnen lyrischer Texte treffen sich am kommenden Samstag nun das erste Mal in diesem Jahr gemeinsam und „live“ im Herrenberger Klosterhof, um an neuen Werken zu feilen. Darüber informiert die Herrenberger Verwaltung in einer Pressemitteilung.

Erstes Treffen dieses Jahr am Samstag, 29 Mai

Die Interkulturelle Schreibwerkstatt trifft sich zum ersten Mal in diesem Jahr im Mehrzweckraum des Klosterhofs Herrenberg: Am Samstag, 29. Mai, ist es soweit. Auf neun Autorinnen sind die Schreibschwestern nun angewachsen. Ihren kulturellen Hintergrund haben sie in der Türkei, Italien, Rumänien, Vietnam, Marokko, Portugal, Schottland und dem Iran und sprechen drei, vier oder sogar fünf Sprachen.

Die Interkulturelle Schreibwerkstatt ist ein Angebot der städtischen Integrationsarbeit im Bereich Sprache und Bildung in Zusammenarbeit mit der Journalistin und Sprachdozentin Ingrid Kahlig. Die nächste Veranstaltung findet am Samstag, 29. Mai, von 10.30 Uhr bis 13 Uhr statt. Weitere Informationen erhalten Interessierte per E-Mail an ingrid.kahlig@web.de. Wer möchte, kann die Texte der „Schreibschwestern“ zudem auf der Homepage der Stadt Herrenberg unter www.herrenberg.de/schreibwerkstatt nachlesen.