Auch die Südwestdeutsche Medienholding, zu der unter anderem die Stuttgarter Zeitung gehört, präsentiert sich auf dem Innovationsfestival new.New. Foto: Lichtgut/Max Kovalenko

Das aktuelle new.New Festival in Stuttgart geht vom Konzept her in die richtige Richtung. Doch wenn Baden-Württemberg international kreative Köpfe anziehen will, müssen solche Events noch bunter werden, fordert Andreas Geldner.

Stuttgart - Baden-Württemberg ist im Aufbruch. Das ist der Eindruck, wenn man sieht, wie viele Veranstaltungen sich rund um Zukunftstechnologien etabliert haben. Was in den vergangenen drei Tagen auf dem sogenannten New-New-Festival in der sonst Sport und Konzerten vorbehaltenen Schleyerhalle in Stuttgart stattfand, ist einer der ehrgeizigeren Versuche, die Region beim Thema Start-ups und Innovationen international ins Rampenlicht zu rücken. Dass deshalb durchgehend auf Englisch parliert wurde, wenngleich oft mit schwäbischem Akzent, ist konsequent.